Elternstimmen
Was unsere Eltern denken
„Für unseren Sohn ist diese Pädagogik ideal. Es wird sensibel auf die Kinder eingegangen, das Lernen findet ganzheitlich und mit allen Sinnen statt und auch die Musik und das Kreative wird genauso hoch gehalten wie Mathematik und Schreiben.
Was uns sehr begeistert, sind die vielen Geschichten durch die und mit denen gelernt wird. Unser Sohn erzählt sie gern zuhause und behält die Inhalte lange im Kopf. Er kennt unglaublich viele Lieder, Sprüche, Texte auswendig. Ein großer Unterschied zur Regelschule ist auch, dass es sehr wenig kopierte Blätter gibt. Die Kinder schreiben wirklich viel in ihre Hefte. Was nicht nur die Schönschrift fördert, sondern auch die Rechtschreibung zusehends verbessert.
Nicht alles ist immer perfekt. Das hat man nirgends. Aber wir sind sehr glücklich über diese Möglichkeit und unsere Entscheidung für die Waldorfschule. Unser Sohn würde das bestätigen.“
M.M.
„Natürlich hatte ich Bedenken, ob der Quereinstieg meines Sohnes in die 3. Klasse der Waldorfschule die richtige Entscheidung ist. Das Verlassen des bisher bekannten Klassenverbandes, das Einfinden in eine andere Unterrichtsform und Pädagogik, in einem neuen Umfeld, beschäftigten mich.
Doch schon nach den Ersten aufregenden Tagen zeichnete sich ab, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Das soziale Miteinander, die Art und Weise der Vermittlung von Lerninhalten und der individuelle Blick auf das Kind trugen dazu bei, daß er seither Freude am Lernen entwickelt hat und wir viele neue Fähigkeiten in ihm entdecken konnten. Mittlerweile besucht er seit 6 Monaten „seine“ Waldorfschule.“
R.W.
„Im Vorfeld des Schulbeginns unserer Tochter, hörten wir sehr oft diesen Satz: „Seid ihr sicher, dass ihr sie auf die Waldorfschule schicken wollt? Sie kann doch schon so gut lesen. Die wird sich dort sicher furchtbar langweilen…“
Da der Fokus aber nicht nur auf das möglichst schnelle Erlernen von Lesen und Schreiben gerichtet ist, langweilt sie sich keineswegs.
Wie bei allen Dingen, die an der Waldorfschule erlernt werden, geht es auch hier um das Erlernen durch Erleben: der Umgang mit Schrift und Sprache ist mehr als nur den Sinn hinter ein paar Zeichen zu verstehen. Durch Geschichten, Bilder, Gesten wird die Schrift lebendig und mit allen Sinnen erfahrbar. Das hat mich überzeugt.
S.K.
„Der Wunsch nach einem Ort, der Kindern den Zugang zur Welt und zu den eigenen Fähigkeiten ermöglicht, hat uns zur Waldorfschule Regensburg geführt.
Unsere Erfahrung nach den ersten Monaten in der Waldorfschule Regensburg: Ein Kind, das lieber zur Schule geht, als bei Glatteis zu Hause zu bleiben.“
D.R.
„Wir waren, wie wahrscheinlich viele anderen Eltern auch, sehr interessiert und neugierig aber gleichermaßen skeptisch und unsicher. Sollen wir in eine Schule wechseln die zum einen noch gar nicht gebaut ist und zum anderen ein völlig anderes uns unbekanntes System hat?
Wir haben uns entschieden, den Schritt in die neue Schule zu wagen. Gespannt haben wir die Reaktion unseres Kindes nach den ersten Tagen im neuen Schuljahr abgewartet und wurden erfreulicher Weise belohnt.
Unsere Tochter geht sehr gerne in die neue Schule und das hat uns auch etwas die Augen geöffnet. Denn viel wichtiger als das Wohlsein der Eltern ist das Wohlbefinden des Kindes und was kann es schöneres für Eltern bei der Schulfrage geben, als ein Kind das gern in die Schule geht?
Bei etwas „Neuem“ sind sicherlich viele Hürden zu nehmen aber auch Chancen geboten. Daher würde ich raten, Mut zur Entscheidung und Vertrauen in das Kind zu haben.“
M.L.